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Ergebnis

Das Wesentliche über Vektorgrafiken und Pixelgrafiken

Das Vergrößern oder Verkleinern nennt man Skalieren.

Eine Pixelgrafik heißt auch Rastergrafik und beschreibt eine Computergrafik, in dem für jeden einzelnen Bildpunkt (Pixel) beschrieben wird, wo er sich befindet und welche Farbe er hat.
Pixelgrafiken haben den Nachteil, dass sie sich schlecht beliebig vergrößern lassen: Wenn man versucht, sie zu vergrößern, dann kann man deutlich "Treppenstufen" erkennen (links im Bild).

animierte Pixelgrafik

Mit einer Vektorgrafik werden Computergrafiken beschrieben, in dem man z.B. von einem Kreis nur die Koordinaten des Mittelpunktes, seinen Radius, seine Linienstärke und seine Füllfarbe beschreibt.

Solch ein Kreis lässt sich im Anschluss beliebig skalieren (also vergrößern oder verkleinern wie rechts im Bild). Es entstehen keine "Treppenstufen", weil die Kreislinie nicht punktweise beschrieben wird sondern nur mitgeteilt wird, dass es sich um einen Kreis handelt.

Solch eine Beschreibung kann mit Hilfe einer sogenannten Auszeichnungssprache wie SVG durchgeführt werden.
SVG steht für "Scalable Vector Graphics" oder auf deutsch: "skalierbare Vektorgrafik".

Aber Pixelgrafiken haben gegenüber von Vektorgrafiken auch Vorteile - z.B. bei der Speicherung von digitalen Fotos.

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