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Grundlage Slicing

Worum geht es?

Wenn du erst einmal ein 3D-Objekt hast (wie das geht, erfährst du im nächsten Abschnitt), dann muss es für den 3D-Druck vorbereitet werden.

Das heißt der 3D-Drucker muss präzise Anweisungen für seinen Extruder erhalten. Dabei muss das 3D-Objekt zum einen in mehrere Schichten zerlegt werden, z.B. in eine Schichthöhe von 0,15mm bei einer Düsendurchmesser von 0,4mm.
Zum anderen werden Außenränder als solche in einem Zug gedruckt, um Unebenheit zu minimieren.
Schließlich muss die Extrudertemperatur oder die Temperatur der Heizplatte festgelegt werden.

Für diese Umwandlung eines 3D-Objekts in eine für den Drucker ausführbaren Code - den sogenannten G-Code - ist eine Slicer-Software (kurz: ein Slicer) zuständig. Ein G-Code ist ein maschinenlesbarer numerischer Code, der normiert ist und z.B. auch bei CNC-Fräsen seine Anwendung findet.

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